Andrea Studer verlässt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza)

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Andrea Studer,Deza,Abgang

Andrea Studer ist ab sofort nicht mehr in der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) tätig. Ihr Abgang löste in der Deza Wirbel aus. Es wird behauptet, dass sie Opfer von Cassis’ konzeptloser Nahostpolitik geworden sei.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieOffiziell nennt das Aussendepartement (EDA) keinen Grund. Es bestätigt lediglich: Andrea Studer ist ab sofort nicht mehr in der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit ( Deza ) tätig. Formal scheidet sie per Ende August aus dem Amt. Das Westschweizer Radio RTS hat als erstes darüber berichtet. In der Deza löste der ungewöhnliche Abgang ziemlichen Wirbel aus.

Studer ist Vizedirektorin und für den Nahen Osten zuständig. Sie sei Opfer von Cassis’ konzeptloser Nahostpolitik geworden, heisst es in der Deza. Ein Opfer der grossen Angst vor Kritik, der alles andere untergeordnet werde. Studer habe sich nichts zuschulden kommen lassen. Im Gegenteil: Sie sei Prinzipien gefolgt, statt diese wegen eines Zeitungsartikels über Bord zu werfen. Auf Cassis’ Seite dagegen heisst es, Studer habe einen Auftrag nicht wie gewünscht ausgeführt.Darin ging es um Äusserungen von Mitarbeitenden dreier palästinensischer NGOs, die Geld aus der Schweiz erhalte

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