Simonazzi erklärte, dass Berset keine Kenntnis von Indiskretionen zwischen seinem ehemaligen Kommunikationschef und Medien während der Corona-Pandemie hatte. Das sagte Berset am Mittwoch dem Bundesrat.
Simonazzi erläuterte, dass der Bundesrat heute eine vertiefte Diskussion zu diesem Thema geführt habe. Alain Berset sei dabei für einen Teil der Diskussion in den Ausstand getreten. Er habe den Raum verlassen und sei anschliessend von Viola Amherd, der Vizepräsidentin des Bundesrates, über den Inhalt der Diskussion informiert worden, bevor der Bundesrat seine Diskussion zu diesem Thema fortgesetzt habe.
Der Bundesrat unterstreiche, so Simonazzi, dass ein Klima des Vertrauens sowohl intern als auch extern für die Qualität seiner Entscheidungen notwendig sei. Indiskretionen schadeten der Arbeit im Gremium, der Glaubwürdigkeit des Kollegiums und den Interessen des Landes. Der Bundesrat toleriere keine Indiskretionen und verurteilt sie entschieden.
Er würde das Zimmer besser für immer verlassen und Platz machen. Am Besten nimmt er Baume Schneider gleich mit. Die SP in dieser Form braucht es nicht im BR.
Irgendwie wärs nach 12 Jahren wieder mal Zeit, anderen Platz zu machen, die können das auch..
Danke Berset. All das Geld, das von den Schweizer Bürgern für einen experimentellen mRNA-'Impfstoff' genommen wurde, der nichts gegen die Übertragung unternimmt. Und dennoch haben Sie die Menschen damit manipuliert, ihn zu injizieren.👏
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