Sie sind derzeit so gut wie an jedem Fuss zu sehen: «Samba», «Gazelle» und «Spezial» – die Retro-Klassiker von Adidas. Björn Gulden, CEO des deutschen Sportartikelherstellers, ist darüber höchst erfreut. Denn: Die Verkaufszahlen sind von einigen Hunderttausend auf mehrere Millionen im Monat geschnellt.
«Letztlich entscheiden die Verbraucher, und Firmen wie Nike und Adidas müssen agil sein, um auf Trends aufzuspringen.» Adidas musste plötzliche Trendwenden ausbaden Fest steht: Adidas hat den rapiden Untergang von Megatrends schon mehrfach miterleben müssen. 2018, als der Klassiker «Stan Smith» auf einmal einfach nicht mehr gefragt war. Und 2022, als sich das Unternehmen von Skandal-Rapper Ye wegen antisemitischer Äusserungen trennte.
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