Neutrale Eishockeyfans dürfen frohlocken: Die Finalserie zwischen dem Lausanne HC und den ZSC Lions geht über mindestens 5 Spiele. Auch in Spiel 2, das mit 4:2 an Lausanne ging, zeigten die beiden Teams höchstintensives Eishockey auf Top-Niveau. Ein, wie am Dienstag ausgeglichenes Spiel hielt diesmal das bessere Ende für Lausanne bereit.
Die Zürcher Führung hatte in einer überaus unterhaltsamen Partie nicht sehr lange Bestand. Am Ende eines direkt gespielten Angriffs konnte Michael Raffl am ausgespielten Simon Hrubec vorbei ins leere Tor einschieben. Trotz zweier Überzahlsituationen gelang es den Gästen aus Zürich nicht, erneut in Führung zu gehen.
Die Gastgeber bekamen nach einem Zürcher Puckverlust die Möglichkeit zum Kontern. Tim Bozon trieb die Scheibe voran, bis er auf Höhe des Bullykreises Mass nahm und Hrubec in der nahen Ecke überwand. Es war erst der dritte Gegentreffer, den der Tscheche in den diesjährigen Playoffs in der Fremde hinnehmen musste.
Die Zürcher sicherten hinten nicht genügend ab, Christian Marti verlor die Scheibe an der blauen Linie und Lausanne konnte wieder kontern. Robert Kovacs tankte sich auf Links durch, spielte einen mustergültigen Querpass auf die Schaufel Damien Riats, der nur noch einschieben musste. Zwei Minuten vor Schluss sorgte Raffl mit seinem Ablenker nach rund 10 Sekunden im Powerplay für die Entscheidung in dieser Partie.
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