am Samstag erst seine Ehefrau im gemeinsamen Wohnhaus und dann seine Geliebte auf offener Straße getötet.
Nach den beiden Bluttaten flüchtete der Kärntner nach Italien. Dort konnte er offenbar ohne jegliche Kontrolle die Grenze nach Tarvis passieren. Auf dem Parkplatz vor einer Pizzeria in der Nähe der Autobahn hielt Ernst Johann B. schließlich an. Dort rief er offenbar seine erwachsene Tochter an und gestand ihr die Taten. Laut-Informationen hatte der 63-Jährige während des Gesprächs dann erzählt, dass er"noch mehr Leute töten" wolle.Doch dazu kam es nicht mehr.
Die genauen Hintergründe der Taten sind nach wie vor völlig unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen."Aus welchem Motiv der Verdächtige die beiden Frauen getötet hat, ist noch nicht geklärt. Die Ermittlungen sind ja noch nicht abgeschlossen. Die Schusswaffe hatte er jedoch illegal besessen", so Gottlieb Türk, Leiter der Kärntner Kriminalabteilung.
Ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden. Zwischen den Eheleuten soll es aber immer wieder zu Streit gekommen sein. Der mutmaßliche Täter sei auch mehrfach weggewiesen worden. Aus welchem Grund die Wegweisungen erfolgten, war vorerst nicht bekannt. Der 63-Jährige soll aber Alkoholprobleme gehabt haben und immer wieder handgreiflich geworden sein.
kuku27 After the brutal bloody deeds in Carinthia with two dead women, more and more details come to light. The alleged perpetrator (63) apparently intended to kill more people.
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