Ein heikler Fall steht am Mittwoch bei der nächsten Sitzung der gemeinderätlichen Personalkommission auf der Tagesordnung: Bei den Wiener Linien wurde ein Betriebsrat gekündigt, weil er die Schutzmaßnahmen des Unternehmens während der Corona-Krise kritisiert hat. Der Mitarbeiter hat dagegen Beschwerde eingelegt.Die Corona-Krise stellte die Wiener Linien vor besondere Herausforderungen.
Der Betriebsrat weist gegenüber der „Krone“ die Vorwürfe zurück: „Für mich stand stets die Sicherheit der Mitarbeiter im Mittelpunkt“. Er sieht seine Kritik im Rahmen seines Mandats als Personalvertreter gedeckt. Zugleich sei die Facebook-Gruppe nicht öffentlich gewesen.
Jeder, der diese Maßnahmenterror kritisiert wird mundtot gemacht. Der beste Beweis, dass hier etwas oberfaul ist Coronadiktatur
Genießen Betriebsräte nicht einen Kündigungsschutz?
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