organisiert. 4000 bis 5000 Euro habe er dabei monatlich verdient, erzählte einer der beiden am Donnerstag am Landesgericht. Dort wurden der 33-Jährige und sein 55-jähriger Komplize wegen schwerem gewerbsmaßigen Betrug verurteilt.um teures Geld anzudrehen. Zwischen 2012 und 2017 wurden gezielt Selbstständige und leitende Angestellte angesprochen.als Wertanlage an. Sie versprachen eine fixe Rendite und gaben eine Rücknahmegarantie ab. Beides leere Versprechen.
nicht fest und andererseits ist der Kreis der Geschädigten nicht eindeutig eingrenzbar. Mögliche Mittäter werden zudem gesondert verfolgt.Zwei Dutzend Namen von Opfern, die im Zuge der Ermittlungen aufgetaucht sind, führte der Richter gestern an. Sie haben teilweise bis zu 200.000 Euro investiert. Die Sache flog auf, weilt ein Tiroler Kunde misstrauisch wurde.
Die Wiener waren geständig. Der 33-Jährige kam aufgrund seiner bisherigen Unbescholtenheit mit einer 20-monatigen Haft auf Bewährung davon., Verteidiger des 55-Jährigen, wies darauhin, dass sein Mandant inzwischen sein Leben auf neue Beine gestellt hat. Der einschlägig Vorbestrafte wurde zu 36 Monaten Haft verurteilt, 24 davon aber bedingt.
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