hat am Donnerstag mitten ins Herz getroffen. In ein rotes – aufgesprüht auf den Unterbau der Roten-turmstraße im ersten Bezirk. Und zwar mit einer 100 Kilogramm schweren Granitplatte., die in den vergangenen sechs Monaten zwischen Schweden- unddie hellgraue Platte mithilfe eine Verlegemaschine platzierte, mit dem Herz markiert.
Dompfarrer Toni Faber, Vizebügermeisterin Birgit Hebein und Standortanwalt Alexander Biach mit der Verlegemaschine.„Früher hatten es die 60.000 Menschen, die täglich hier unterwegs sind, eng“, sagt. „Nun ist der Platz gerechter verteilt.“ Das bedeutet konkret: Eine baulich getrennte Fahrbahn gibt es in dem rund 400 Meter langen Straßenstück nicht mehr.
Am linken und rechten Straßenrand haben Bauarbeiter 6.100 Quadratmeter Granitsteine verlegt. Dort halten sich am Donnerstag auch die meisten Fußgänger auf. In die Mitte trauen sich nur einzelne.Das mag daran liegen, dass dort eine 4,5 Meter breite Spur betoniert ist – damitund Busse leichter durchkommen. Neu sind zudem 52 Radbügel, 28 Bänke, 16 Bäume und zwei Springbrunnen, die von bunten Spots beleuchtet werden.
Zwei Springbrunnen wurden aufgestellt. Im Becken sind bunte Spots montiert, die die Fontänen beleuchten.Lange Debatten zwischen dem grünen Verkehrsressort und Innenstadt-Bezirksvorsteher
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