Neue Anhörung im Fall Fritzl : Der Inzest -Täter kämpft um Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug. Heute gibt es eine Entscheidung, Fanpost will er keine.Hinter den massiven Mauern von Österreichs strengster Justizanstalt wird heute"am Felsen" in Krems-Stein über das weitere Schicksal von Fritzl entschieden. Der 89-Jährige kämpft um eine Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug, will nach 16 Jahren in den Normalvollzug.
Er will auch keine Fanpost mehr im Gefängnis erhalten. Vor allem zu Beginn seiner Haftzeit habe er viele Briefe erhalten."Das will er nicht mehr, das Kapitel ist für ihn geschlossen", so Wagner. Die Kartons in der Zelle sind schon gepackt. Denn eine erste Entscheidung über eine Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug fiel im Jänner in Krems positiv aus.Das Oberlandesgericht hob den Spruch aber auf. Nun entscheidet am 30. April wieder ein Senat aus drei Richtern.
Eine neue Anhörung im Fall Fritzl findet statt, da er um eine Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug kämpft Trotz einer fortgeschrittenen Demenzerkrankung und einer Expertise, die seine Entlassung befürwortet, ist eine Verlegung unwahrscheinlich
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