"Horrorvater" Josef Fritzl will raus aus dem Maßnahmenvollzug. Die nächste Anhörung ist für 30.4. geplant. Nun schaut Fritzl auf seine Gesundheit. Fritzl sitzt derzeit eine lebenslange Haftstrafe"am Felsen", in der Justizanstalt Stein ab. Am 30. April findet dort hinter verschlossenen Türen eine weitere Anhörung zu einer möglichen Entlassung aus dem Maßnahmenvollzug statt. Der 88-Jährige will in den normalen Strafvollzug.
Im Häf’n ist Fritzl mit einem Rollator unterwegs, lebt in einer Art Fantasiewelt. So glaubt er angeblich Teil des Fernsehprogramms zu sein – und auch, dass ihm seine Opfer vergeben haben. Das Gegenteil dürfte der Fall sein, seine schrecklichen Taten wirken bis heute nach. Fritzl hielt seine eigene Tochter 24 Jahre lang in einem Keller in Amstetten gefangen, vergewaltigte sie tausendfach. Sie bekam sieben Kinder, eines starb – Fritzl wurde wegen Mordes verurteilt.Talk.
Horrorvater Josef Fritzl strebt eine Verlegung aus dem Maßnahmenvollzug in den normalen Strafvollzug an, da er sich in einer Fantasiewelt mit fortgeschrittener Demenzerkrankung befindet und Maßnahmen zur Verbesserung seiner Gesundheit ergreift Seine Anwältin kämpft für diese Verlegung und betont seine Gesundheitsbewusstsein, während Fritzl den Kontakt zu anderen Häftlingen meiden möchte
Der 88-Jährige sitzt derzeit eine lebenslange Haftstrafe in der Justizanstalt Stein ab, jedoch wird seine Gefährlichkeit erneut überprüft, bevor über eine mögliche Verlegung entschieden wird
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