Das markante Haus von Stararchitektin Zaha Hadid an der Lände hätte ein Wahrzeichen für Wien und den Alsergrund werden sollen - das ist es aber nur auf den ersten Blick, zum Beispiel für die Schiffspassagiere auf der Donau. Viele sprechen bei dem unbewohnten „Kobel“ eher von einem Schandfleck. Das soll sich ändern.Dass selbst Meistern ihres Fachs einmal etwas misslingt, lässt sich eindrucksvoll am sogenannten Zaha-Hadid-Haus am Donaukanal am Alsergrund beweisen.
„Als ich davon erfuhr, habe ich den Herrn sofort eingeladen. Ich wollte wissen, wie der Bezirk helfen kann, damit das Grätzel endlich zu dem wird, was es sein kann“, so Alsergrunds Bezirksvorsteherin Saya Ahmad . Ein runder Tisch mit Eigentümer, Vertretern des Bezirks, der Wiener Linien und verschiedener Dienststellen der Stadt wurde einberufen.Es gibt gemeinsame Vorstellungen. Geplant sind Lokale im Erdgeschoss und Kurzzeit-Vermietungen. „Natürlich ist die Architektur speziell.
aber Hauptsache die Stararchitektin konnte sich mit ihrem Bauwerk ein Denkmal setzen. Ein Baumeister der so etwas plant, wird als jemand der auch einmal Architekt spielen wollte, verspottet ....
...ist ein architektonisches Juwel als Skulptur (wie Eiffelturm, einst umstritten), aber weg mangelnder Nahversorgung als Wohnraum völlig ungeeignet. Außerdem wurden die Rauschgiftler und Stadtstreicher vom Karlsplatz zu den U-Bahn-Bögen dorthin evakuiert: Wien ist eben anders.
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