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ie kann eine Haftungsabwehr für Landwirte gelingen, deren Tiere durch die Präsenz von Wölfen panisches oder agressives Verhalten zeigen, Weidezäune durchbrechen und dadurch Wanderer gefährden könnten? Als ersten Schritt macht der Verein „Wolfstopp“ jetzt mit Warntafeln auf die Wolfsregion aufmerksam.
Die Tafeln sollen laut Wolfstopp-Obmann Gerhard Fallent einzig und allein dazu dienen, Wanderer oder Radfahrer zu schützen, wenn Weidetiere wegen der Anwesenheit von Wölfen panisch reagieren. Die Haftung im Schadensfall müssten laut Gesetz die Tierhalter übernehmen, informiert Fallent bei der Pressekonferenz.„Es ist keine Verbotstafel - jeder kann selbst entscheiden, ob er diesen Weg nimmt.
Der Verein Wolfstopp lud am Vormittag des 13. März nach Rammelhof zu Landwirtin Anita Herzog, um die Gründe für das Aufstellen der Warntafeln zu erklären. Am Podium sprachen Landtagsabgeordneter Alexander Schnabel, Gastgeberin Anita Herzog, Wolfstopp-Obmann Gerhard Fallent und Landtagsabgeordneter Hubert Keyl .
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