veruntreut. Als der Tag der Auszahlung bevorstand, täuschten sie einenvor, um das Verschwinden des Geldes zu verschleiern. Das Ganze war aber stümperhaft gemacht, diekam dahinter und das Ehepaar landete vor Gericht. Richterin Sabine Roßmann sprach die beiden am Mittwoch schuldig.Genau 23.731 Euro hatten die Sparvereinsmitglieder angespart, Anfang Juli vergangenen Jahres stand dann die Auszahlung bevor. Doch das Geld, so die Anklage, war in den Taschen der Wirtsleute verschwunden.
Die Lösung schien ein fingierterzu sein. Sie hätten im Gasthaus übernachtet, nachdem sie am Abend das Geld für die Auszahlung in beschriftete Kuverts eingeräumt hätten, so die Story der beiden. Doch als sie in der Früh in den Gastraum gekommen seien, sei die Kassenlade aufgebrochen gewesen und das Geld futsch. Der Wirt rief diean. Die Spurensicherer kamen aber nach wenigen Minuten dahinter, dass hier etwas grundsätzlich faul sein müsse.
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