und 0,8 Prozent für dieDass die sich abzeichnende Flaute noch nicht so richtig im Kopf der Bevölkerung angekommen ist, liegt an einem gespaltenen Bild. Die Industrie steckt schon seit etwa einem Jahr in der Negativspirale. Dienstleistungen, Konsum, Bau und Arbeitsmarkt stehen noch gut da.Wachstum über zwei Jahre um 0,6 Prozentpunkte besser ausfallen. Eine Entspannung des Handelsstreits würde auf der Habenseite 0,15 Punkte bringen.
Wie sehr verschuldete Staaten von den Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank profitiert haben, ist verblüffend: Allein Österreich habe sich 2007 bis 2019 kumuliert Zinskosten von 60 Milliarden Euro oder 7.300 Euro pro Kopf erspart, sagt Bank-Austria-Ökonom Stefan Bruckbauer. Die Rechnung nimmt als Vergleichsmaßstab Zinskosten, wie sie vor der Krise üblich waren. Ähnlich haben private Kreditnehmer von fallenden Zinsen profitiert.
Des einen Leid, des anderen Freud’: Vice versa hätten Österreichs Bankkunden 2018 aufgrund der inexistenten Sparzinsen einen Gegenwert von fast fünf Milliarden Euro verloren, sagte Erste-Vorstand Peter Bosek.
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