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Eine Unterschriftenaktion der Bürgerinitiative „Rettet den Hutwisch - Massenchalets verhindern!“ sorgte seit einigen Wochen in der Gemeinde für Aufregung. Die Initiatoren wollten Signaturen für eine Volksbefragung sammeln, um mithilfe derer die geplanten rund 50 Chalets mit mehr als 200 Betten zu verhindern.
Bürgermeister Thomas Heissenberger erreichte die Meldung über die Bürgerinitiative während seiner Abwesenheit: „Die Zeit, in der sich das alles emotionalisierte und hochschaukelte, war ich zwei Wochen auf Urlaub. Über Sozial Media bekommt man es trotzdem hautnah mit, was da passiert ist - was man nicht braucht und was man sich nicht wünscht.“
Daher sah er es als wichtige Aufgabe, aktiv zu werden, so der Ortschef: „Ziel ist es, wieder Gäste beherbergen zu können, um somit Einnahmen aus Tourismusabgaben zu lukrieren und Arbeitsplätze in der Gemeinde zur Steigerung der Kommunalsteuereinnahmen zu schaffen, was eine Wertschöpfung für die Gemeinde und die Region bedeutet.“ Um Licht in die Angelegenheit zu bringen, lud die Gemeinde am Freitag zu einer Informationsveranstaltung in den Festsaal der Schule.
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