, scheint man auf die im Inland weilenden Urlauber vergessen zu haben. Diesen Eindruck hat zumindest Erwin Csaszar aus Graz, der seit 14. März gemeinsam mit seiner Frau in einer Privatpension in St. Anton festsitzt. „Wir sind am 7. März mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist und wollten eine Woche später wieder heimfahren. Seit 13. steht aber der Ort unter Quarantäne, die jetzt sogar noch einmal verlängert wurde“, kann es der Steirer kaum fassen.
Die ausländischen Gäste seien nach etlichen Pannen schon längst abgereist, „die Mitarbeiter im Tourismus haben in der Regel eine feste Unterkunft“. Die „Krone“ konfrontierte am Freitag das Büro von Landeshauptmann Günther Platter mit den Vorwürfen, bis zum Abend zeichnete sich aber keine Lösung ab.Csaszar ist kein Einzelfall, wie ein weiterer Hilfeschrei am Freitag an die Redaktion von krone.at beweist: „Alle Urlauber wurden am 13.
ist ja eine wunderschöne Region............
Wie kann man das nur überleben!!!In St.Anton gefangen!!
Zu viel Schnee ist also doch irgendwie auch für die oberen Regionen ungesund, gell?
Und was willst du jetzt damit sagen? Ist eben so! Oder lieber ein Bett auf einer Intensivstation? Noch immer nicht mitbekommen was los ist?
Mitleid mit weltfremden Luxustouris? Dass ein Virus unterwegs ist, weiß man schon seit Januar. Selbst schuld.
Selber Schuld. Als Steirer hast selber wunderschöne Schigebiete, da brauchst kein Tirol. Jetzt sowieso auf die nächsten Jahre nicht. Bis die von den ganzen Missgeburten Entseucht sind, dauert das Jahre. KolbaPeter RedaktionZack RichardSchmitt2 Peter_Pilz
Hallo ihr seid in Quarantäne!
Es gibt sicherlich schlimmeres. Andere liegen im Hospital !
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