Willi sieht 'enge' Wahl, Tursky mit 'gutem Gefühl'

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Die Innsbrucker Gemeinderats- und Bürgermeisterdirektwahl hat begonnen. Um 7.30 Uhr öffneten die Wahllokale. Bis 16.00 Uhr kann gewählt werden. Der Frontmann des bürgerlichen Bündnisses 'das Neue Innsbruck', Ex-ÖVP-Staatssekretär Florian Tursky, gab als Erster der Bürgermeisterkandidaten am Sonntag seine Stimme ab. Er habe ein 'gutes Gefühl'.

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Konkurrent Tursky hatte sich zuvor sich als Frühaufsteher entpuppt und war - mit Freundin Leandra, einer Schweizer Juristin - zehn Minuten nach Öffnung der Wahllokale zur Stimmabgabe in der HTL Anichstraße im Zentrum Innsbrucks geschritten. Man wolle als"stärkste Kraft" aus dem Urnengang hervorgehen und er selbst in die Stichwahl kommen, sagte der 35-Jährige vor Journalisten.

Eine Bürgermeister-Stichwahl am 28. April gilt als sehr wahrscheinlich, da nicht damit zu rechnen ist, dass einer der Anwärter auf den Bürgermeistersessel bereits im ersten Durchgang die erforderliche absolute Stimmenmehrheit erreicht. Der seit dem Jahr 2018 amtierende Willi muss - nach einer chaotischen Amtszeit mit viel Streit - um den Stichwahl-Einzug zittern.

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