Das Problem sei nicht die Menge der bestellten Dosen. Der kritische Faktor sei vielmehr die zeitliche Verfügbarkeit gewesen. Das habe auch der Bundeskanzler immer wieder betont. Entscheidend sei der Zeitpunkt der Lieferungen,sind vor allem die Lieferungen im zweiten Quartal. Durch die Lieferreduktionen von Astra Zeneca sei es hier zu Verschiebungen gekommen.
Die ersten Verträge über die Lieferungen der Impfstoffe in die Mitgliedstaaten seien im Herbst geschlossen worden, als es noch kein Wissen, sondern nur Spekulationen über Genehmigung, Genehmigungszeitpunkte, Produktionsmengen und Wirksamkeit einzelner Impfstoffe gegeben habe. Entsprechend habe es von allen Mitgliedstaaten unterschiedliche Zusammenstellungen des Risikoportfolios gegeben - Österreich liegt hier im Durchschnitt der EU.
100.000 Impfstoffe wären nur zusätzlich abrufbar gewesen........ Kurz wusste das auch.......
Wieviel mehr als 30,5 Mio brauchen wir jetzt lieber richardgrasl ?
Mehr impfen mehr Tode
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