Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am Samstag zieht wieder die Regenbogenparade über die Wiener Ringstraße. Erwartet wird dabei nicht nur der heißeste Tag des heurigen Jahres - es sind Temperaturen um 36 Grad prognostiziert -, sondern auch ein Allzeit-Hoch bei den Teilnehmern: Der Letztstand sind 106 Beiträge. Das sind rund 60 Prozent mehr als 2018, teilte das Organisationsteam mit.
Insgesamt wird mit bis zu 500.000 Menschen bei der Parade gerechnet, die von der Homosexuellen Initiative Wien organisiert wird. Das wäre ebenfalls ein neuer Rekord. Mit dabei ist auch zahlreiche - vorrangig rote und grüne - politische Prominenz.
Für die Abschlusskundgebung sind Statements von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, EU-Justizkommissarin Vera Jourova, Bürgermeister Michael Ludwig und Song-Contest-Siegerin Conchita Wurst angekündigt.
Die Parade wird auch Auswirkungen auf die Fortbewegungsmöglichkeiten von Nicht-Paradeteilnehmern haben: Die Autofahrerclubs raten, am Samstag den Ring und Franz-Josefs-Kai ebenso wie die"2er-Linie" möglichst zu meiden und großräumig zu umfahren. Wer in die Innenstadt wolle, solle auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, wird empfohlen.
Abwarten wie viele es tatsächlich sind. Die meisten sind gar keine Teilnehmer sondern Zuschauer, die sich an diesem Narrentreiben ergötzen.
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