"Es ist schwierig", beschreibt Brigitta H. ihre Situation. Seit der massiven Teuerung bleibt ihrer Familie nichts anderes übrig, als auf das Angebot der Sozialmärkte zurückzugreifen. Nahrungsmittel und Hygieneartikel bekommt man hier nämlich um zwei Drittel günstiger als beim Diskonter.
"Alles ist teurer geworden, vor allem das Essen", erzählt Brigitta H. Mit ihren zwei Kindern und ihrem Lebensgefährten lebt sie im 23. Bezirk. Wöchentlich nimmt sie den Weg in den 15. Bezirk auf sich, um beim Sozialmarkt des Samariterbundes in der Pillergasse Lebensmittel einzukaufen.Gerade besondere Anlässe und Feierlichkeiten stellen sozial benachteiligte Familien vor Herausforderungen.
Angebote wie etwa die jährliche Ostereiersuche in den Sozialmärkten des Samariterbundes findet sie daher umso wichtiger."Ich komme jedes Jahr mit meinen Kindern her, denn die Aktion ist wirklich toll und hilft uns enorm."Die Möglichkeit, im Sozialmarkt einzukaufen ist eine enorme Erleichterung für die Familie H.
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