Wiener Demo-Teilnehmer 'musste drei Tage hinter Gitter'

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Ein Teilnehmer der 1.-Mai-Kundgebung wurde nach seiner Verhaftung fast drei Tage lang festgehalten. Ihm drohen nun bis zu 5 Jahre Haft.

Eine Kundgebung am 1. Mai in Wien beschäftigt weiterhin Medien, Politik und auch die Justiz. Endpunkt eines linken Demo-Zugs war der Votivpark, ein Banner wurde am Gerüst der Votivkirche gehisst. Danach wurde die Lage unübersichtlich: Denn zwei Personen, gekleidet in einschlägig rechten Modemarken, wurden als Teilnehmer der in unmittelbarer Nähe zuvor stattgefundenen Corona-Demo erkannt und verfolgt.deckte auf: Es handelte sich um Zivilpolizisten.

Oliver stand unmittelbar daneben und filmte die Verhaftung jenes Teilnehmers, der auf einen Infostand gestürzt wurde Bei der Festnahme selbst sei er kooperativ gewesen. Auf das von der Verhaftung existierende Videomaterial wies er hin, aber"Gelegenheit, das Video zu zeigen, hatte ich nicht." Oliver wurde in den Gefangenentransporter gebracht, zwei Stunden später ging es in das Polizeianhaltezentrum Roßauer Lände.Jetzt wird ihm versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen sowie der Versuch einer schweren Körperverletzung.

 

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bullshit. 48h sind das limit bei fest/anhaltungen. ab dann gehts zur justiz... scheissblattl.

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