17.800 Schüler in Wien können dem Unterricht etwas wegen mangelnder Deutschkenntnisse zu folgen. Stadtrat Christoph Wiederkehr stellte deshalb eine „Deutschoffensive“ vor. Der Opposition sind die Maßnahmen zu klein.
Rund 17.800 Kinder gelten in Wien inzwischen als außerordentliche Schüler. „Das ist viel, das ist zu viel“, sagte Wiederkehr. Kinder von nach Österreich geflohenen Personen, die jetzt nach Wien kommen, haben laut dem Stadtrat oft nicht nur kaum Deutschkenntnisse, sondern verfügen häufig generell über wenig Schulbildung. Der Alphabetisierungsgrad sei oft gering, berichtete er. Deutsch sprechen zu können, sei jedoch nicht „optional“, sondern Pflicht.
Wiederkehr bekräftigte auch seine Forderungen an den Bund. Der pinke Wiener Stadtrat wünscht etwa eine Wohnsitzauflage nach positivem Asylbescheid, damit Personen nicht sofort aus den Bundesländern nach Wien ziehen. Auch Sanktionen für Länder, die die Quote in Sachen Asyl-Grundversorgung nicht erfüllen, verlangt er.
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