verteidigen. Der Konzern wies am Dienstag Kritik eines Mitarbeiters zurück, einige Maschinen des Modells 787"Dreamliner" könnten eine verkürzte Lebensdauer haben, weil der Konzern sich technische"Abkürzungen" erlaubt habe, um die Produktion zu beschleunigen. Die Behauptungen seien nicht korrekt und bereits unter Aufsicht der US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht worden, betonte ein Boeing-Sprecher.
Dennoch kommen auf den Konzern nach Bekanntwerden der Vorwürfe neue öffentliche Debatten über seine Qualitätsaufsicht zu. Ein Unterausschuss des US-Senats plant für Mitte kommender Woche eine Anhörung mit dem ehemaligen Boeing-Mitarbeiter als Zeugen. Der Vorsitzende, der Demokrat Richard Blumenthal, will dazu auch Konzernchef Dave Calhoun einladen.
Ein ehemaliger Boeing-Mitarbeiter wirft dem Unternehmen Mängel bei der Qualität des Modells 787"Dreamliner" vor, während Boeing die Vorwürfe zurückweist und betont, dass sie bereits von der US-Luftfahrtbehörde FAA untersucht wurden Im Mittelpunkt steht auch ein Vorfall Anfang Januar, bei dem ein Rumpf-Fragment an einer Boeing 737-9 Max der Alaska Airlines herausbrach, wodurch die Qualitätsaufsicht bei Boeing erneut in die Diskussion gerät und ein Unterausschuss des US-Senats eine Anhörung plant
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