Ein Clip von Jennifer Lopez, in dem sie über ihre Bronx-Vergangenheit spricht, geht viral – wahrscheinlich nicht so, wie sie es gewollt hätte. weltweit eine bekannte Persönlichkeit, doch selbst sie hat bescheiden angefangen. In ihrem aktuellen Dokumentarfilm"Die schönste Liebesgeschichte, die nie erzählt wurde", der Anfang dieses Jahres erschien, erzählt die Sängerin von ihrer wilden Jugend in der Bronx, einem Stadtteil New Yorks.
Seit Beginn ihrer Musikkarriere behauptet die 54-Jährige, als Teenager"wild und voller Träume mit offenen Haaren durch die Straßen der Bronx gerannt" zu sein. Das setzt sie auch in ihrer neuesten Doku so durch. Im dazugehörigen Trailer sagt Lopez, dass es bei dem Projekt darum gehe,"sich der Wahrheit zu stellen, wer man wirklich ist". Auf TikTok und Twitter ging der Clip viral und löste eine Welle des Spotts aus.
Vor allem auf TikTok kursieren Gerüchte, dass Lopez ihre Vergangenheit anders erlebt haben soll, als sie es öffentlich darstellt. Eine Nutzerin behauptet, eine ehemalige Klassenkameradin der Musikerin zu sein und sagt in einem Video:"Das ist eine Lüge. Wir sind doch auf dieselbe katholische Schule gegangen." Für sie sei es unmöglich, dass J.Lo ihre Jugend auf den Straßen der Bronx verbracht zu haben.
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