Ein wenig Unbehagen vor der herannahenden Nadel, ein unangenehmer Stich, und vorbei ist es. Im Idealfall laufen die meisten Impfungen so ab. Vereinzelt können aber auch Impfschäden auftreten und damit Ersatzansprüche entstehen.Wenig Erfahrung gibt es dabei noch mit dem seit 21. Dezember europaweit bedingt zugelassenen Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer.
Die Behörden sahen keinen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden. Dagegen legte der Mann beim Höchstgericht Beschwerde ein. Auch der VwGH nahm aber keine 'Wahrscheinlichkeit einer Kausalität zwischen der hier in Rede stehenden Impfung' und dem 'Leiden des Beschwerdeführers' an. Daher wies er die Beschwerde ab.Im Jahr 2019 bezogen insgesamt 88 Personen Rentenleistungen nach dem Impfschadengesetz.
Für mich ähnelt der „klinische Versuchsmodus“ einer Phase-3-Studie, in der die Wirksamkeit des Impfstoffs an zugelassenen Freiwilligen getestet wird. Am Schluss muss der Mensch, das Leiden selber tragen.
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