Wenn Herbert Kickl Chef sein will, muss er auch Vermittler werden

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In der FPÖ sind einige gegen Kickl als Obmann. Sie haben aber niemanden, für den sie sein könnten. Ihnen bleibt: Warten und hohe Erwartungen stellen.

Der Moment, in dem Herbert Kickl seine Möglichkeiten bewusst wurden, war vor ziemlich genau drei Monaten. Am 6. März stand der FPÖ-Klubobmann am Podium auf der Jesuitenwiese im Prater, und er war nicht allein. Tausende Menschen waren zu der Kundgebung gekommen.

Und sie riefen gemeinsam mit Kickl: „Kurz muss weg!“ Wie viele Leute gegen die Corona-Maßnahmen protestierten, überraschte selbst Kickl und sein Team. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wusste man: Das sind Menschen, die sonst keine politische Heimat haben. Das sind die Wähler, die man sich holen will. Auch wenn sie von einigen in der FPÖ als „Narrensaum“ bezeichnet werden.

 

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