Wegen steigender Kosten: Molkereien drängen auf höhere Preise für Milchprodukte

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Trotz hoher Milchpreise geht es Molkereien und Milchbauern schlecht. Stark steigende Kosten belasten Erträge, 2021 mussten erneut 800 Milchbauern ihren Betrieb schließen. Höhere Abgeltungen vom Handel gefordert.

© APA/ROBERT JAEGER

und die Corona-bedingten Maßnahmen verursachten zusätzliche Kosten. Die bei Milchprodukten erzielten Preissteigerungen können die massiv gestiegenen Kosten in den Molkereien und bei den Landwirten nicht abdecken, sagt Helmut Petschar, der Präsident der Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter ."Erhöhte Kosten abgelten"

Der Ukraine-Krieg hat die internationalen Notierungen für Milchprodukte auf Rekordwerte steigen lassen. Der Ukrainekrieg brachte weitere Verschärfungen und Mehrkosten. Verschiedene Futtermittel wurden drastisch teurer, beklagt Petschar. Besonders wichtig ist für die Milchwirtschaft die sichere Versorgung mit Gas. Massive Kostensteigerungen gibt insbesondere bei Rohstoffen und Verpackungen, Treibstoffen, Gas, Strom, Früchten und diversen Dienstleistungen.Die Milch-Gesamtanlieferung der Bauern erhöhte sich leicht um 0,5 Prozent auf 3,4 Millionen Tonnen.

 

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Das einzige was passiert ist doch, dass die übrigen Betriebe ihre Kapazitäten erhöhen, so einfach ist das.

Hohe milchpreise? Die kostet doch seit ca. 10 Jahren das gleiche im Gegensatz zu Mieten, Treibstoff, Strom, Heizung usw.

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