stelle daher kein Hindernis dar. „Eine Atemschutzmaske verdeckt nur etwa acht Prozent unseres Körpers“, sagt. Man könne zwar den Mund nicht sehen, dafür richtet sich der Fokus umso mehr auf die Stimme, Augen, Augenbrauen oder die Stirn. Pupillen beispielsweise würden sich erweitern, wenn uns das Gesagte interessiert und verengen, wenn uns etwas abstößt..
Bei schlechten Nachrichten, Sorge, Angst oder Unsicherheit, fassen sich Menschen oft unwillkürlich an die Brust, bedecken die sogenannte Drosselgrube zwischen Kehlkopf und Brustbein. „Das machen wir, um uns in unsicheren Situationen zu beruhigen“, erklärt der Experte. Gleiches gilt, wenn sich jemand seitlich an den Hals fasst. „Es spricht für Unbehagen, Zweifel oder Unsicherheit.
Wenn wir aus einem bestimmten Grund aufgeregt oder zufrieden sind, neigen wir dazu, auf dem Fußballen zu wippen. „Gekreuzte Beine seien ein zuverlässiger Indikator dafür, dass wir uns wohlfühlen. Ist plötzlich eine Person anwesend, die wir nicht mögen oder kennen, nehmen wir die Beine wieder auseinander.Schon früh lernte Joe Navarro, nonverbale Kommunikation zu verstehen.
Spaziert man durch die Straßen, erkennt man kann daß viele die Funktion der Masken noch immer nicht kapiert haben. In Asien weiß man das schon seit Jahrzehnten: damit man andere nicht so leicht ansteckt, sogar in Grippezeiten ! Hier kämpft man mit dem Grundgesetz gegen Masken.
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