nur noch ein Mini-Wachstum von gerade einmal 0,2 Prozent, das schlägt natürlich negativ auf die Einnahmensituation des Staates durch. Gleichzeitig steigen die Ausgaben aufgrund jüngster Maßnahmen munter weiter.-Ökonom Dénes Kucsera sagt: „Österreich hat noch immer ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem.
Betrachtet man die vergangenen fünf Jahre , zeigt sich, dass die Steuereinnahmen noch ordentlich gestiegen sind – unter anderem wegen der hohen Inflation und trotz des Endes der kalten Progression. Den Inflationseffekt sieht man am besten bei der Umsatzsteuer. Dort stiegen die Einnahmen nahezu im selben Ausmaß wie die kumulierte Teuerung seit 2019, sagt Kucsera.
Diese Befürchtung teilt Fiskalratspräsident Christoph Badelt. Sein jüngster Budget-Alarm hat hohe Wellen geschlagen. Jetzt bekräftigt er die Warnung: „Die Experten des Fiskalrates gehen weiterhin davon aus, dass in den nächsten Wochen nationale wie internationale Prognosen unser Sicht bestätigen werden. Das heißt, es droht heuer tatsächlich ein Budgetdefizit von mehr als 3 Prozent oder mehr als 15 Milliarden Euro.
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