Das Superwahljahr startet in der einstigen Heimat von Wolfgang Amadeus Mozart: Am Sonntag werden in 119 Salzburger Gemeinden die Gemeindevertretungen sowie die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen gewählt.
Sieben politische Akteure, darunter eine Frau, kämpfen um den Chefsessel in der Stadt Salzburg. Erzielt keiner eine absolute Mehrheit, kommt es am 24. März zu einer Stichwahl.Für die ÖVP kandidiert diesmal nicht der aktuell amtierende Ortschef Harald Preuner, sondern der Vizebürgermeister Florian Kreibich. Er ist seit fünf Jahren im Gemeinderat des Salzburger Rathauses. Der selbsternannte"einzige Kandidat der Mitte" warnt im Wahlkampf vor den Kommunisten.
Bei der FPÖ wird der 28-jährige blaue Stadtparteichef Paul Dürnberger antreten. Dürnberger möchte der Wohnsituation anders entgegentreten:"Kein Deutsch, keine Wohnung" lautet einer seiner Wahlkampf-Slogans. Weiters möchte der engagierte Corona-Maßnahmengegner die Anzahl der Gemeinderäteseiner Partei auf sechs verdoppeln. Die NEOS verbuchten bei der vergangenen Wahl eine Niederlage und gerade einmal 4,2 Prozent.
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