Regelmäßig wechseln mobile Radargeräte ihren Standort. Doch nicht überall wird der genaue Platz bekannt gegeben. In einer Gemeinde ist das anders.Ab Juli steht das mobile Geheim-Radar in Ried an zwei neuen Plätzen: In der Friedrich-Thurner-Straße und vor der Weberzeile.
Im hinteren Bereich sind Blitzer eingebaut, die durch die Scheibe fotografieren. Eingesetzt werden die Wägen vor allem in Wohngebieten, wo sie quasi unscheinbar zwischen anderen Fahrzeugen parken.Kürzlich führten Polizeibeamte Geschwindigkeitsmessungen auf der Packer Straße Höhe Enzelsdorf durch. Sie staunten nicht schlecht, als ein Pkw in der dortigen 70 km/h Beschränkung mit 192 km/h an ihnen vorbeiraste. Der Lenker fuhr mit 122 km/h zu schnell.
Jenes Kleinkind, das am Samstag aus dem Fenster einer Wohnung in Schwechat gestürzt war, ist tot. Das bestätigt die Polizei in einer Aussendung. Im Kampf gegen Temposünder setzen immer mehr Gemeinden mobile Radargeräte ein, die in unscheinbaren Autos versteckt sind und den genauen Standort regelmäßig wechseln
In Ried im Innkreis werden die Standorte der Radar-Autos monatlich im Internet bekannt gegeben, während in Traun der genaue Ort nicht veröffentlicht wird
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