Vor US-Botschaft: Erneut Tausende bei Anti-Rassismus-Demo in Wien

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Die 8500 Teilnehmer bei der Anti-Rassismus-Demo in Wien hielten keinen Abstand ein.

Auch am Freitag sind erneut sehr viele Menschen in Wien zusammengekommen, um gegen Rassismus und Polizeigewalt zu protestieren. Laut einer Schätzung der Polizei nahmen 8.500 Menschen an der Kundgebung"" teil. Zu einer kurzen Störung kam es aufgrund einer Aktion von Rechtsextremen, prompt stimmten die versammelten Demonstrationsteilnehmer lautstark"Nazis raus"-Rufe an.

Das von den rechtsradikalen Aktivisten am Dach eines angrenzenden Studentenwohnheims angebrachte Plakat wurde schließlich von Bewohnern des Studentenheims unter dem großem Jubel der Demonstranten entfernt. Als die Rechtsextremen das Haus verließen, kam es zu einem kurzem Handgemenge. Dabei wurde laut Polizei eine Person leicht verletzt. Außerdem wurden am Rande der Versammlung Polizeikräfte mit Flaschen beworfen.

Viele Leute hielten Schilder in die Höhe, so war neben"Black lives matter" etwa"A change is coming","Kann nicht atmen" oder"Wir sind auch Wien" zu lesen."Wir schwarzen Menschen sind solidarisch, egal wo wir sind", sagtehätte uns alle treffen können. Wir demonstrieren aber auch dagegen, wie kürzlich ein Aktivist von der Polizei behandelt wurde.", der als erster Redner vor der US-Botschaft auftrat.

Bei der Demonstration am Freitag trugen die meisten Teilnehmer Mundschutz, Abstände wurden allerdings erneut teilweise nicht eingehalten. Geplant war die Kundgebung bis 22.00 Uhr, neben Reden sollten auch schwarze Künstler für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgen.

 

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Wenn alle 8500 sofort 2 Wochen in freiwillige Quarantäne gegangen wären, hätte ich sie ehrenhalber ernstgenommen.

Wer haftet eigentlich schadenersatzrechtlich für allfällige Folgeschäden (z.B. 2. Infektionswelle) der vorsätzlichen Nichteinhaltung der Mindestabstände? Der Organisator?

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