Am 29. Mai jährt sich eine der schwersten Verkehrsunfälle des Landes bereits zum 25. Mal. Bei der Brandkatastrophe nach einem Auffahrunfall im Tauerntunnel in Salzburg sind damals zwölf Menschen ums Leben gekommen und 42 weitere verletzt worden. 40 Fahrzeuge waren in die verheerende Kollision verwickelt. Am Jahrestag findet bei der Autobahnkapelle eine Gedenkveranstaltung statt.
Brandkatastrophe mit einem mit 24.000 hochexplosiven Lackspraydosen beladenem Lkw Das Brandinferno im Mont-Blanc-Tunnel mit 39 Toten war noch in aller Munde - und mit ihm die Diskussion über die Tunnel-Sicherheit -, als es gut zwei Monate später auch im Tauerntunnel im Bundesland Salzburg zur Katastrophe kam: Ein damals 27-jähriger Kraftfahrer aus Oberösterreich, er hatte in den 22 Stunden vor dem Unglück nur vier Stunden und 45 Minuten geschlafen, fuhr gegen 4.
Brandkatastrophe im Tauerntunnel: Ausmaß wurde erst nach und nach sichtbar Das ganze Ausmaß des Unglücks wurde erst nach und nach sichtbar, denn zunächst hatte man nur einen Toten entdeckt. Die Bergung der Autos nahm mehrere Tage in Anspruch, wobei die Fahrzeuge teilweise ineinander verkeilt oder verschmolzen waren. Am 2.
Tauerntunnel wurde nur drei Monate nach dem Unfall wieder freigegeben Nur drei Monate nach dem Unfall und damit deutlich früher als geplant wurde am 28. August 1999 der Tauerntunnel wieder für den Verkehr freigegeben. Die Österreichische Autobahnen- und Schnellstraßen AG - eine frühere Tochter der Asfinag - bezifferte später den durch die Katastrophe entstandenen Schaden mit insgesamt rund 27,8 Millionen Euro.
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