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rünen-Chef Werner Kogler kritisierte beim Treffen mit Umfahrungsgegnern die geplante Straße als „unsinnig und uralt“. Vizekanzler Werner Kogler machte sich am Montagnachmittag vor Ort ein Bild über die geplante Trasse der Ostumfahrung. Auf dem Acker von Landwirt Hans Gribitz, der für den Bau der Straße enteignet werden soll, traf sich der Bundessprecher der Grünen mit Gegnern der Umfahrung.
"Es geht auch um die Lebensmittelsicherheit", meinte Kogler, der mit Stadträtin Selina Prünster und Grundbesitzer Hans Gribitz symbolisch ein paar Erdäpfel einpflanzte.Was er selbst von der Ostumfahrung hält, drückte Kogler recht deutlich aus: „Wir sind hier Zeugen eines unsinnigen, uralten Betoniererprojektes. Altes Denken, alte Betonprojekte, alte Sünden – das bestätigen auch ganz viele Wissenschaftler.
Die Mittel ließen sich besser einsetzen: „Wenn das schon 40 oder 60 Millionen Euro kostet – da nehme ich das Geld und investiere in eine vernünftige, zukunftsgewandte Verkehrspolitik.“
Redaktion Werner Kogler Selina Prünster
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