Bevor der EU-Wahlkampf in wenigen Wochen in die heiße Phase geht, werben die Kandidaten auf Social Media bereits fleißig um Stimmen. Weit voran in Sachen Reichweite liegt dabei der Blaue Harald Vilimsky. Die grüne Aktivistin Lena Schilling erreicht potenzielle Wähler mit Instagram-Reels, NEOS-Kandidat Helmut Brandstätter nutzt X zum Wähler-Keilen. Noch keinen erfolgreichen Weg ins Internet gefunden haben die Kandidaten von ÖVP und SPÖ.
Überraschenderweise erreichten die Kandidaten die meisten Menschen über den"Social-Media-Dinosaurier" Facebook, betonte Zimmer. Für Vilimsky ist das quasi ein Heimspiel. Seit Heinz-Christian Strache ist die FPÖ auf Facebook am stärksten vertreten, erreicht die meisten Menschen und wendet auch die größten Ressourcen dafür auf.
Primär auf Text setzt hingegen der pinke Spitzenkandidat Brandstätter. Für die politische Meinungsbildung ist Twitter nach wie vor der wichtigste Kanal, sagte Zimmer."Was heute auf Twitter steht, kann schon morgen in der Zeitung stehen". Deutlich weniger als Facebook, Instagram und Twitter punkten die Spitzenkandidaten und die Spitzenkandidatin derzeit mit Tiktok."Gerade um sich von anderen Kandidaten abzugrenzen, wäre das ein super Kanal, um Inhalte so spannend wie möglich und humoristisch zu kommunizieren.
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