Vier Monate Impfverzögerung kosten 7 Milliarden Euro

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Laut Momentum-Institut. Bei weiterem harten Lockdown sogar bis zu 12,5 Mrd. Euro. Grund für den Mangel sind Exporte.

Österreich ist mit der Durchimpfung der Bevölkerung rund vier Monate später dran als die USA. Diese Verzögerung kostet das Land zumindest 7 Mrd. Euro an Wohlstandsverlusten, schreibt das sozialliberale Momentum-Institut. Sollten noch weitere harte Lockdowns dazu kommen, könnten die Wohlstandsverluste auf 12,5 Mrd. Euro steigen. Ein Hauptgrund für den Rückstand sei die hohe Exportquote des Impfstoffes in der EU, meint Institutsleiterin Barbara Blaha.

Den Milliardenverlusten beim Wohlstand stehen deutlich geringere Impfkosten gegenüber, heißt es in der am Montag veröffentlichten Analyse. Das Momentum nimmt dabei das kolportierte Budgetlimit von 200 Mio. Euro als Impfkosten an.42 Prozent der in Europa produzierten Dosen gehen in Länder außerhalb der EU, kritisiert das Momentum Institut.

 

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Ausreichend und schnellen Impfstoff für gesamte EU hätte 2 Milliarden gekostet. Und langfristig Produktion der Pharmaindustrie in EU gestärkt/ Arbeitsplätze geschaffen.

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