Missverständnisse, Witze und Verwirrung - ein Mann namens Kovid Kapoor hat über sein Leben seit Beginn der Corona-Pandemie berichtet und damit für viel Aufmerksamkeit in Indien gesorgt. Das Schwierigste am „Kovid-Sein“ sei derzeit das häufige Erklären seines Namens, sagte der Geschäftsmann aus Indien. Auf Twitter erhalten seine Beiträge zahlreiche Likes. Sein Sanskrit-Name bedeute übrigens „Gelehrter“, wie er hinzufügte.
Heute sagt der Inder, dass er es gut finde, dass ihm die Pandemie die Möglichkeit gegeben habe, Witze zu erzählen. Er sei seit 1990 - also seit seiner Geburt - „Kovid-positiv“ und ist davon überzeugt, dass ihn die Witze noch lange begleiten werden. Besonders aber hofft er, dass die Pandemie bald vorbei ist.
Bald kommt die Pflicht für die Augenbinde…… damit niemand mehr sieht was in diesem Land vorgeht ! Ich schäme mich so abgrundtief für diese „neue angeordnete Normalität 2022“. Wir leben hier in einem gigantischen Zirkus! Das Wort um das beschreiben existiert noch nicht einmal !
Ah Er hat den Augebrütet , zuviel Corona getrunken , mit Grippe a Fledermaussuppe gegessen und durchfall bekommen.
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