Rauchende Köpfe bei den Kollektivvertragsverhandlungen in der Sozialwirtschaft Österreich : Die siebente Runde ist in der Nacht auf Dienstag nach zwölf Stunden ohne Einigung unterbrochen worden. Die Verhandlungsparteien kamen einander in den Gesprächen über eine Arbeitszeitverkürzung zwar etwas näher, konnten aber noch keine gemeinsame Lösung finden.
Arbeitgeber Verhandler Walter Marschitz und Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger vor Beginn der 7. Runde der KV-Verhandlungen in der Sozialwirtschaft. Das Angebot der Arbeitgebervertreter sieht ein Dreijahrespaket vor. Noch in diesem Jahr soll es ab 1. März eine Gehaltserhöhung von 2,7 Prozent geben. Im Jahr darauf dann eine VPI-Anpassung plus 0,6 Prozent mehr Lohn und im dritten Jahr, also 2022, eine 37-Stunden-Woche für alle Beschäftigten der Sozialwirtschaft Österreich. Das teilte SWÖ-Chefverhandler Walter Marschitz am Montagabend während einer kurzen Verhandlungspause mit.
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