Vergleich zu 2021: So stark stiegen die Energiepreise

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Österreichs Haushalte mussten heuer im Februar deutlich mehr für Energie ausgeben.

Die Preise für Haushaltsenergie waren um 27,4 Prozent höher als im Jahr davor, geht aus dem Energiepreisindex der Österreichischen Energieagentur hervor. Preistreiber waren vor allem Gas, Sprit und Heizöl. Teurer waren auch alle anderen Energieträger. Bei Strom seien die Haushalte unterschiedlich von den Preiserhöhungen betroffen, die Entlastungsmaßnahmen federten stark ab, so die Energieagentur.

Energie sei ein wesentlicher Inputfaktor bei Produktion und Dienstleistungen."Wird Energie teurer, steigen in Folge auch die Preise für wichtige Güter - dieser Effekt kommt nun nach und nach in den österreichischen Haushalten an. Personen, die auf ein Auto mit Verbrennungsmotor angewiesen sind oder in schlecht isolierten Häusern und Wohnungen mit ineffizienten Heizungen lebten, seien von den hohen Preisen besonders betroffen, so die Energieagentur.

Diesel war im Februar um 30,7 Prozent teurer als ein Jahr davor und kostete um 3,7 Prozent mehr als im Jänner. Der Preis von Superbenzin war im Jahresvergleich um 27,7 Prozent höher, im Monatsvergleich um 3,6 Prozent. Eine 50-Liter-Tankfüllung Diesel kostete um rund 17 Euro mehr als im Februar 2021, bei Superbenzin lagen die Mehrkosten bei rund 16 Euro.

 

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