Van der Bellen entschuldigt sich für „Unrecht“

Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich in seiner Rede beim Festakt „100 Jahre Kärntner Volksabstimmung“ für das „erlittene Unrecht“ entschuldigt. Beim Festakt im Wappensaal des Klagenfurter Landhauses dankte Van der Bellen am Samstag zugleich seinem slowenischen Amtskollegen Borut Pahor und dem Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser für den „Mut“ zur gemeinsamen Feier.

„Für das erlittene Unrecht und für die Versäumnisse bei der Umsetzung von verfassungsmäßig garantierten Rechten möchte ich mich hier und heute als Bundespräsident bei Ihnen, liebe Angehörige der slowenischen Volksgruppe, entschuldigen“, sagte Van der Bellen während seiner Rede.„Kärnten ist ein ganz besonderes Land.

Der gemeinsame Festakt sei „über unser gutes persönliches Verhältnis hinaus“ auch „ein Beweis für die engen nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und Slowenien“, sagte Van der Bellen. Vor dem Bundespräsidenten hatten Pahor, Kaiser und für die Kärntner Slowenen der Vorsitzende des Zentralverbandes slowenischer Organisationen, Manuel Jug, gesprochen.

Einfach nur widerlich

Er fällt also denen in den Rücken, die richtige Österreicher waren, um sich bei denen einzuschleimen.

wann hört man das von den Slowenen gegen die Österreicher? Mein Urgroßvater wurde nach dem 1. Weltkrieg gezwungen sein Land im heutigen Slowenien zu verkaufen!

Wann entschuldigt sich die Kirche für die Hexenverbrennungen?

Nicht mein President

Und wo bleibt die Entschuldigung an uns Österreicher für den Verrat an uns

Ich spreche nicht slowenisch u. ich kann auch keinen Ort auf slowenisch, wenn nicht Deutsch darunter steht. Ich war auch nicht auf der Welt u. wozu entschuldigt sich VdB?

Wo ist das Unrecht, dass vor 100 Jahren Tirol auseinandergerissen hat?

Demenzanfall?

Für welches Unrecht? Wichtig Arsch kriechen. Möglichst allen.Dafür kann uns jeder auf der Welt eins auf die Rübe geben.

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