für eine Reform desentschieden. Die Abstimmung ging mit 74 Stimmen für den Vorschlag aus. Damit werden viele Weichen im Internet neu gestellt.
Es wurden keine der Abänderungsanträge zugelassen. Vorangegangen war eine aufgeregte, wenn auch eher schlecht besuchte Debatte imDie Regelung sollte die von Künstlern und Medien produzierten Inhalte besser davor schützen, auf großen US-Plattformen als Einnahmen-Beschaffer zu dienen.
Die Befürworter der Reform dürfen sich freuen: Ihnen würde mit der Regelung, die EU-weit in nationales Recht gegossen werden muss, ein Instrument in die Hand gegeben werden, große Plattformen an die Kandare zu nehmen. Und Medien könnten Lizenzen für ihre Inhalte ausverhandeln – und ihren Anteil an den Werbeeinnahmen einfordern.
Genau hier knüpfen die Gegner ihre größte Kritik an: Dies soll, so heißt es, nur über technologische Maßnahmen, sprich: Filter, möglich sein. Diese würden gleich beim Hochladen überprüfen, ob jemand Rechtsanspruch auf diesen Inhalt erhebt – und in diesem Fall ein Hochladen verhindern. Die Gegner fürchten hier Zensur.
gefällt mir - jetzt gibts wieder ein paar bürger mehr die sehen - linke politik ist der tod für gerechte bürger . karma führt immer zum ziel ;)
Schande über diese EU Juncker Clique & seinen Steigbügelhaltern!
RIP Internet
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