Die erste Gewitterzelle beschäftigte ab 20.30 Uhr die Feuerwehren im östlichen Mühlviertel. Die größere Front erreichte dann ab 21.15 Uhr den westlichsten Teil Oberösterreichs. Ein besonderer Hotspot war das südliche Braunau.
Dort wurden überörtlich Feuerwehren aus nicht betroffenen Teilen, zur Abarbeitung der Schadensstellen, vom Bezirksführungsstab entsandt. Vor allem in St. Georgen am Fillmannsbach spitzte sich die Lage zu, als mehrere Personen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen waren. Sie konnten unverletzt von den Feuerwehren gerettet werden.In Andorf , Pram und Ried im Innkreis mussten ebenfalls Personen aus überfluteten Fahrzeugen gerettet werden.
Ein Großteil der Einsätze beschränkte sich Bäume, die Verkehrswege blockierten, überflutete Straßen oder vollgelaufene Keller. In Ried im Innkreis überfluteten die Wassermassen zudem ein großes Firmenareal, insgesamt sechs Feuerwehren standen dort bei Pumparbeiten im Einsatz.
kuku27 Violent thunderstorms have left a trail of devastation in Upper Austria. The fire brigades went out on around 600 missions.
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