Fehlende Öffnungsperspektiven, Ungewissheit in der Coronapandemie und die Diskussion um Vorkasse bei Reisen: Die Tourismusindustrie steuert nach dem historischen Absturz in der Coronakrise 2020 zunächst weiter auf harte Zeiten zu. Zwar sehen Reisebüros und Veranstalter in Deutschland einen ersten Hoffnungsschimmer, doch von alten Rekordständen sind sie noch weit entfernt.
DER Touristik setzt vor allem auf die zweite Jahreshälfte."Ich hoffe, dass wir immer noch ein sehr starkes zweites Halbjahr 2021 bekommen", sagte Firmenchef Sören Hartmann. Er rechnet infolge der Pandemie mit"fundamentalen Veränderungen" der Marktstruktur. Die Kunden buchten deutlich mehr Reisen, die sie mit dem eigenen Auto erreichen könnten. Das werde sich in den kommenden eineinhalb Jahren nicht ändern.
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