Ukraine: Raketen trafen Bahnhof und töteten Dutzende Flüchtende

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Bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof in der Ostukraine sollen dutzende Flüchtende getötet worden sein.

Russland wies die Vorwürfe hingegen strikt zurück. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach von einer"Provokation"."Unsere Streitkräfte nutzen diesen Raketentyp nicht", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Agenturen zufolge. Im Blick hatte er den mutmaßlich verwendeten Typ Totschka-U. Militärexperten und Investigativreporter bezweifeln diese Darstellung.

Kremlsprecher Peskow sagte:"Es gab keine Kampfeinsätze in Kramatorsk, und es waren heute auch keine geplant." Die moskautreuen Separatisten, die Anspruch auf das gesamte Verwaltungsgebiet Donezk erheben, gaben ukrainischen Kräften die Schuld. Sie behaupten immer wieder, ukrainische"Nationalisten" würden die Zivilbevölkerung als Schutzschilde nutzen und deren Evakuierung verhindern. Beweise dafür legen sie nicht vor.

Der Angriff auf Kramatorsk lenkt das Augenmerk stärker denn zuvor auf den Donbass. Russland hatte angekündigt, seine Angriffe auf die Region zu konzentrieren und wohl auch deshalb seine Truppen aus der Nordukraine abgezogen. Dort war der Angriff aufnach Ansicht westlicher Militärexperten gescheitert. Der Kreml nennt den Rückzug hingegen ein"Zeichen des guten Willens", um Vertrauen für Verhandlungen zu schaffen.

 

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