aus Uganda eine persönliche Geschichte. Die junge Frau wuchs in einem Armenviertel inauf. Ihre alleinerziehende Mutter kümmerte sich beruflich um HIV-infizierte Kinder."Ich habe von klein auf beobachtet, wie Frauen für ihre Familien gekämpft haben", sagt die Aktivistin.
Doch das Projekt scheiterte aufgrund eines klimabedingten Ernteausfalls. Da sei ihr klar geworden, dass viel mehr Probleme mit dem Klimawandel zusammenhängen, als sie bislang gedacht hatte - und Frauen in Afrika die Auswirkungen besonders zu spüren bekommen.Vienna Institute for International Dialogue and CooperationKURIER: Frau Kobusingye, Sie bezeichnen sich als feministische Klimaaktivistin.
Ich bin schon gespannt, was zum Beispiel bei der Wahl in Uganda 2026 passieren wird. Meine Organisation hofft, dass Klima und Umwelt eine größere Rolle spielen werden. Wir bemühen uns, Bevölkerung, Politiker und Journalisten diesbezüglich besser aufzuklären.2022 waren Sie mit einer Gruppe anderer ugandischer Klimaaktivisten auf „Klimamobilisierungstour“ in Europa unterwegs.
Ein Projekt, gegen das Sie lautstark protestieren, ist die geplante, 1.443 Kilometer lange, beheizte"East African Crude Oil Pipeline" des französischen Unternehmens TotalEnergies. Diese soll Öl vom Albertsee in Uganda durch Tansania bis zum Indischen Ozean transportieren. Bis vor einigen Monaten war auch ein österreichisches Unternehmen an ihrem Bau beteiligt.
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