bei der Präsentation des Jahresberichts der Regulierungsbehörde E-Control am Donnerstag. Für die Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet dies fallende Preise, wenngleich diese insbesondere bei den Bestandskunden nur mit Verzögerung ankommen.
Am günstigsten sind derzeit sogenannte „Floater“, also Tarife, die monatlich mit den Großhandelspreisen schwanken. Die besten Angebote am Markt sind bereits wieder „einstellig“, Strom kostet dann also weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde – und somit weniger als die Deckelung durch die Strompreisbremse. Allerdings tragen die Konsumentinnen und Konsumenten dabei das Risiko schwankender Großhandelspreise selbst.
Einen Fortschritt bei der Rechnungslegung sollte die Umstellung auf monatliche Abrechnung bringen, wie sie im neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetz als Standard vorgesehen ist. Bei der E-Control hofft man, dass das Gesetz noch vor der heurigen Nationalratswahl mit der benötigten Zwei-Drittel-Mehrheit beschlossen wird.Gute Nachrichten präsentierte die E-Control hinsichtlich des Ökostrom-Ausbaus, insbesondere bei Photovoltaik.
Weniger entspannt ist die Situation bei der Gasversorgung. „Es ist allen bekannt, dass die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass ab Jänner 2025 kein Gas mehr über die Ukraine und die Slowakei nach Österreich fließt“, sagte Urbantschitsch. Ob private Gashändler die ukrainischen Pipelinekapazitäten buchen, um das russische Gas durchzuleiten, sei noch nicht bekannt.
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