Die mutmaßliche sexuelle Belästigung durch zwei Afghanen im Freibad Traiskirchen sorgt weiter für Aufregung. Inzwischen ist bekannt, dass insgesamt sieben Kinder und Jugendliche betroffen sein sollen – Der renommierte Anwalt Florian Höllwarth wurde von einer der Familien, deren Kinder betroffen waren, zu Hilfe gezogen. Mittlerweile vertritt er ein zweites Opfer. So ist der Status quo.
Verteidiger Florian Höllwarth vertritt eine betroffene Familie. Sollte es zu einem Gerichtsprozess kommen, kann eine Verurteilung zu einer Abschiebung führen.Der 29-jährige Verdächtige gab an, dass er zwei Mal von Belgien, wo seine Ehefrau wohnt, wegen des Dublinverfahrens zurück nach Österreich abgeschoben worden sei. Seit einer Woche sei er nun wieder in Österreich. "Ich bin in Afghanistan aufgewachsen, war nur Schüler und hatte keinen Beruf.
Im Fall der mutmaßlichen Übergriffe im Freibad Traiskirchen ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch von UnmündigenBei einer möglichen Verurteilung droht den Verdächtigen eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren und möglicherweise auch die Abschiebung
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