In mehreren Freibädern gab es kürzlich sexuelle Übergriffe. Die Wiener lassen sich von den Geschehnissen ihren Badetag nicht vermiesen, sind aber vorsichtig geworden.sind trotz des bewölkten Himmels voll. Es besteht kein Zweifel: Die Badesaison ist in vollem Gange. Dazwischen versuchen die Bademeister einen Überblick über das Geschehen zu behalten..
Es sei deshalb nur beschränkt möglich, auch Kabinen zu kontrollieren. „Wir haben einfach nicht die Möglichkeit, alles im Auge zu behalten.“Keine Angst um Schülerzeigt: „Also ich habe überhaupt keine Angst“, sagt Andrea Böck. Sie ist 55 Jahre alt und arbeitet schon seit mehr als 30 Jahren als Lehrerin.
Zusammen mit ihren Klassen besucht sie regelmäßig das Freibad. Ein ähnlicher Vorfall wie jener in Traiskirchen sei ihr in ihrer Laufbahn noch nicht untergekommen. „Auch um meine Schüler hab ich keine Angst. Ich passe sowieso auf und ich weiß, dass sie zu mir kommen würden, wenn doch etwas passiert“, sagt die Lehrerin.Unangebrachtes Verhalten im Bad kommt aber trotzdem vor, wie Bademeister Matthias Geringer im Stadionbad berichtet.
Ein 34-jähriger Besucher, der nur anonym mit dem KURIER sprechen möchte, kann das nicht behaupten: „Ich wurde als 15-Jähriger von einem Mann belästigt.“ Gerade deshalb würden ihn solche Vorfälle wütend machen.Die 35-jährige Mutter Nadja, die mit ihrer Familie fast jeden Tag ins Freibad geht, kennt solche Situationen nur aus den Medien: „Gerade im Bad fühle ich mich mit meinen zwei Kindern sehr wohl und sicher.
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