Über 1000 Festnahmen bei Demo in Moskau

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Bei einer Kundgebung gegen den Ausschluss von Oppositionellen bei der Regionalwahl wurden in Moskau mehr als 1000 Teilnehmer in Polizeigewahrsam genommen. Die EU kritisiert das Vorgehen.

Die Festnahme von mehr als 1.000 oppositionellen Demonstranten in Moskau ist international auf scharfe Kritik gestoßen. Die EU und die USA verurteilten den gewaltsamen Polizeieinsatz am Samstag und beklagten einen Verstoß gegen demokratische Grundrechte. Kremlkritiker Alexej Nawalny wurde unterdessen wegen einer allergischen Reaktion aus der Haft ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Protestkundgebung richtete sich gegen den Ausschluss zahlreicher Oppositionskandidaten von der für September geplanten Kommunalwahl in Moskau. Sie dürfen wegen angeblicher formaler Mängel nicht antreten. Auch in anderen russischen Städten wurden Oppositionskandidaten von Kommunalwahlen ausgeschlossen, unter anderem in St. Petersburg.

Die US-Botschaft in Moskau kritisierte ebenfalls die"unverhältnismäßige Polizeigewalt". Der Einsatz gegen die Demonstranten untergrabe"das Recht der Bürger, sich am demokratischen Prozess zu beteiligen", schrieb Botschaftssprecherin Andrea Kalan im Online-Dienst Twitter. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verlangte die"sofortige Freilassung friedlicher Demonstranten".

 

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