Ob der ehemalige Geschäftspartner von FPÖ-Obmann Herbert Kickl tatsächlich kommt, ist fraglich. Angeblich konnten ihn Beamte der Landespolizeidirektion Kärnten nicht auffinden.
Der Untersuchungsausschuss zum angeblichen „rot-blauen Machtmissbrauch“ findet am Donnerstag sein definitives Ende, allerdings muss er wohl ohne Auskunftsperson auskommen. Der Agenturchef Thomas Sila hätte -- polizeilich vorgeführt werden sollen. Allerdings: Am Vormittag hieß es, das dürfte bei Sila nicht funktioniert haben. Die Landespolizeidirektion Kärnten soll ihn nicht gefunden haben. Theoretisch könnte er freilich noch freiwillig erscheinen.
Der U-Ausschuss muss sein Fernbleiben in jedem Fall noch bestätigen, bevor die Abgeordneten um 10 Uhr zusammentreten, dürften sich wohl die Fraktionsführer zu Wort melden, ansonsten wird der letzte Ausschusstag ein kurzer werden. Ob der ehemalige Geschäftspartner von FPÖ-Obmann aber tatsächlich kommt, war bereits im Vorfeld fraglich, soll dessen Gesundheitszustand dies doch gar nicht erlauben.Sila hatte einst gemeinsam mit Kickl die Werbeagentur Ideenschmiede gegründet und leitet nun das Nachfolge-Unternehmen Signs. Die ÖVP vermutet, dass Kickl von seiner Beteiligung enorm finanziell profitiert haben soll und sieht im FPÖ-Chef gar eine Art „Mini-Benko“.
hat daher Silas Vorführung beantragt, obwohl selbst die Verfahrensrichterin mit Verweis auf dessen Gesundheitszustand davon abgeraten hatte.
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